Klavierunterricht für Jugendliche, Studierende und Erwachsene

Jugendlichen ( sowie Studierende) und Erwachsenen, die sich dafür interessieren, das Klavierspielen zu erlernen, darf – und muss – man, im Gegensatz zu Kindern, einen etwas anderen Unterrichtsrahmen vorlegen. Hier setze ich voraus, dass eine gewisse Freude, eine Zielsetzung und ein Maß zur Selbstdisziplin, was das regelmäßige Üben betrifft, bereits gegeben ist, denn erfahrungsgemäß tritt in diesen Situationen die/der SchülerIn mit ziemlich konkreten Wünschen an die Lehrkraft heran.

Wir sprechen daher gemeinsam

  • über die Zielsetzung
  • über die musikalischen Vorlieben
  • über die Methoden, wie diese Vorlieben erreicht werden können

Je nachdem, wie weit fortgeschritten die/der SchülerIn ist, erarbeiten wir entsprechend passendes musikalisches Repertoire, das auf dem Weg zum Ziel liegt, aber auch konzentriert an technischen Übungen, die bei regelmäßiger Anwendung den Weg zum Ziel verkürzen können.

Solche technischen Übungen umfassen unter anderem:

  • Fingerübungen (auch abseits der Tastatur)
  • Handhaltung
  • Entspannungsübungen (auch abseits der Tastatur)
  • Gedächtnisübungen (auch abseits der Tastatur)
  • „Metronom-Drill“
  • Grundlegendes theoretisches „Beiwerk“ wie Harmonie- oder Formenlehre

Vereinzelt bzw. auf Wunsch werden auch schriftliche Hausübungen gestellt.

Selbstverständlich gilt auch hier, wie beim Unterricht für Kinder, dass Freude und Spaß oberstes Prinzip beim Klavierunterricht und -üben sind! Ein „saurer Apfel“ (wie z.B. eine trockene, technische Fingerübung), in den man gelegentlich beißen muss, kann letztendlich diese Freude nur versüßen, sobald man sich bewusst ist.

 
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